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Donnerstag, 28. November 2013

Put a ring on it

If you liked it then you should have put a ring on it - so ging es mir neulich: Ich entdeckte auf asos den für mich komplett neuen Trend der Midi-Ringe, dachte, aha, interessant, aber naja... erst mal nicht. Dann streunte ich bei Karstadt um den Modeschmuck von Revival London herum, der mich schon seit einer Weile anlockt, ohne dass ich bislang etwas erstanden hatte, und bewunderte auch dort überall die kleinen Teile - und lief wieder weg.

Das war letzten Samstag. Seither hat mich der Gedanke an die kleinen Ringe nicht mehr losgelassen. Ich finde Ringe wunderschön, mag sie aber nicht so gern, weil mich an den Fingern immer alles schnell stört. Aber kleine, feine Ringe sind doch sicherlich ganz gut zu ertragen. Und mehrere Ringe an der Hand wirken auch nicht überladen, wenn sie so zart sind.

Neeeeiiiiiiin! Warum habe ich sie nicht gekauft?

Folglich stürzte ich vorhin um kurz vor 20:00 Uhr noch hektisch in den Karstadt (völlig unnötig, übrigens, bemerkte ich dort - in der Vorweihnachtszeit haben sie donnerstags bis 22 Uhr offen; aber nach dem Fitnessstudio noch durch die Stadt zu sprinten, was gibt es Schöneres) - ich musste sie einfach haben.

Ich weiß, ich habe mir Unmengen auf einmal gegönnt. Aber man muss ja schließlich Auswahl haben, oder?

Und ich bin in sie alle ganz verliebt. Ich werde sie in den nächsten Wochen vermutlich nicht mehr abnehmen. Das muss irgendwie gehen.

Außerdem habe ich vor kurzem die tolle App Rhonna entdeckt - ich glaube, irgendwo bei A beautiful mess, auch wenn ich den Post nicht mehr finde - mit der man wunderhübsch Bildchen bearbeiten kann (ich bin noch am Üben, ich sage es gleich), und ich konnte mich gar nicht mehr entscheiden, was ich toller finde. Die unzähligen Möglichkeiten, es ist Wahnsinn.

Bevor ich hier immer weiter vor mich hin schnattere - ich wünsche euch eine gute Nacht, träumt was Süßes!

Aber: Sagt mir, sie sind entzückend, nicht wahr?







Mittwoch, 27. November 2013

To be or not to be... on a shopping spree

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, ich weiß, es ist schlimm - aber ich musste gestern mal wieder bei asos zuschlagen...

Ich benötigte tatsächlich noch den ein oder anderen wärmeren Pullover; außerdem besitze ich nur eine einzige Statement-Kette und finde die doch sehr brauchbar, um schlichte Outfits aufzupeppen (jaaa, herzlichen Glückwunsch zu der schnellen Erkenntnis, ne).

Außerdem beantwortete mir gerade in dem Moment, als ich auf der asos-Seite mein Unwesen trieb, Verena meine Frage, wie sie Hüte in ihren Alltag integriert und naja, kurz gesagt, eins führte zum anderen und schwupps!, landeten auch ein paar Kopfbedeckungen in meinem Einkaufskorb.

Natürlich muss ich erst mal abwarten, wie toll die Sachen dann in der Realität sind, aber hier ein kleiner Überblick über ein paar der Schnuckelchen, die sich schon bald auf dem Weg zu mir befinden:








Von oben links im Uhrzeigersinn:
 
1. Kette und Ohrringe von New Look
2. Schlangen-Fingerspitzen-Ring von Limited Edition
3. Trilby-Hut von Catarzi
4. Fedora-Hut von French Connection
5. Sweatshirt von Selected

Alles über asos.com.











Ich bin wirklich total gespannt - es sind nun also meine neuen Lush-Parfums und das Riesen-Paket von asos, die ich sehnsüchtig erwarte!

Bilder via © ASOS.com

Dienstag, 26. November 2013

The scent of Winter and Roses... by Lush

Vor einigen Jahren, nämlich genau 2007, als ich in Heidelberg mein Psychologiestudium begonnen hatte, lernte ich Lush kennen. Es war mir zuvor keinerlei Begriff und ich verliebte mich Hals über Kopf.

In den Medien werden Lush und Lush-Produkte konträr behandelt. Ich würde mich trotzdem auch heute noch als Fan bezeichnen, muss ich gestehen – einfach weil die Sachen so wunderwunderbar duften… (Düfte sind ganz klar äußerste Geschmacksache; ich weiß, dass sehr viele Leute bei Lush-Produkten rückwärts zur Tür hinaus stolpern)

Jedenfalls ist es schon recht lange her, dass ich das letzte Mal etwas bei Lush gekauft oder bestellt habe. Als mich allerdings vor einigen Tagen ein Newsletter erreichte, in dem von den neuen limitierten Lush-Parfums die Rede war, wusste ich: ich war verloren.



 
Parfums und ich sind so eine Sache. Ich liebe Düfte über alles und gehe fast nie ohne den Hauch einer Ahnung aus dem Haus. Allerdings kann ich mit den klassischen Parfums, also was Douglas hauptsächlich so anbietet, überhaupt nichts anfangen. Fragt mich nicht warum, das ist sicher nicht ganz normal, aber für mich riechen die alle ein bisschen nach Duschgel. Ernsthaft.

Jedenfalls, meine Möglichkeiten sind folglich etwas begrenzter. Aber die Düfte von Lush finde ich genial. Okay, dazwischen gab es  auch mal eine Reihe eher seltsamer Duftnoten, aber Leap Frog (gibt es glaube ich nicht mehr), Imogen Rose oder auch mal Lust gehören schon seit längerem zu meinen Lieblingen.


Also habe ich, wie sich versteht, directement bei den neuen Parfums zugeschlagen. Rose Jam und Snow Fairy für mich, da ich a) die Duschgels liebe und b) komischerweise oft auf die zuckersüßen Sachen abfahre, obwohl ich es eigentlich gar nicht so zuckrig mag; und Snow Cake sowohl für meine Mutter als auch eine Freundin. Ich weiß gar nicht, was die haben (Ja. Ich gehöre zu den Marzipan-Hassern).


Snow Fairy und Snow Cake als Winter Specials passen aber auch gerade sehr gut!

 

 
 
 
Sobald ich das Päckchen erhalten habe, werde ich noch mal darüber berichten. Ich bestelle übrigens immer in England, nachdem ich irgendwann mal rausgefunden hatte, dass dort alles billiger ist. Ich hoffe, das ist noch immer der Fall und ich muss jetzt nicht für nichts und wieder nichts länger warten...

Ich bin schon sooo gespannt!
 
 Bilder via © lush.co.uk


Montag, 25. November 2013

He was a wise man who invented beer.


Heute weiter im Thema, da der Dezember nun mal tatsächlich vor der Tür steht:

Überall im Netz findet man momentan die entzückendsten Ideen zu Weihnachten, ob nun Geschenke oder zauberhafte Adventskalender. Besonders schön fand ich z.B. den 24-Liebesbotschaften-Adventskalender von Joanna.

Allerdings muss man (und zwar in diesem Fall Mann, also die mehr oder weniger bessere Hälfte) auch empfänglich sein für derartigen Zuckerguss. Was bei meinem Herzblatt nicht sonderlich der Fall ist.
 
Falls ihr also wie ich einen Liebsten zu Hause haben solltet, der nicht allzu viel Wert auf die süßeren Dinge des Lebens legt sondern gerne etwas, nun ja, Handfestes hat, habe ich einen (in meinen Augen brillanten) Tipp: besorgt ihm einen Bier-Adventskalender.
 
Ich mache keine Späße. Ich habe einen solchen meinem Freund überreicht und er war über alle Maßen erfreut, ich kann euch also sagen – solltet ihr ein vergleichbares Exemplar zu Hause haben – es funktioniert!
 



Der hier ist übrigens von Edeka, aber soweit ich weiß, gibt es ihn von vielen Anbietern.
 
Selbst habe ich seit vielen vielen Jahren keinen Kalender mehr bekommen. Schnief. Aber was soll’s, selbst ist die Frau, dann verwöhne ich mich in der Adventszeit einfach selbst etwas.

Ich wünsche euch schon mal eine wunderschöne Vorweihnachtszeit!

Samstag, 23. November 2013

It's all about shoes - or is it?

Eine der tollsten Entdeckungen, die ich gemacht habe, als ich vor drei oder vier Jahren das erste Mal in Amsterdam war, war ein Laden, der sich dort circa alle zehn Meter wiederholt: Sacha, ein ziemlich cooler Schuhladen.

 


Ich erstand dort diese äußerst praktischen Klapp-Ballerinas namens High Heel Rescue (nur dass meine schwarz-glitzernd und mit Schleifchen sind) sowie letztes Jahr, als ich erneut dort war, ein Paar äußerst edle Stiefeletten, die natürlich komplett ohne Leder auskommen.

Außerdem fand ich dort aber, und deshalb der Titel, diese unglaublich niedliche Uhren-Halskette (ich trage also doch eine Uhr, fiel mir auf! Ich hatte ja in On the prowl for watches etwas anderes behauptet. Sie ist jedoch, zugebenermaßen, nicht mal gestellt). Verzeiht die miese Handyfoto-Qualität, ich gelobe Besserung, aber damit ich wenigstens einmal eigene Bilder zeige...

Ganz im Sinne von Lisas Post von vor zwei Tagen - nein, ich kann nicht immer gut aussehen und modisch sein. Aber ich finde, die Kette wertet das sehr schlichte Uni-Outfit doch ein wenig auf. Und die Weste von Review, die ich im Juni im P&C in Berlin entdeckt habe, mag ich auch weiterhin sehr.




Ein wunderschönes Wochenende wünsche ich euch, ihr Lieben!

Donnerstag, 21. November 2013

Is it Christmas yet?


Jedes Jahr aufs Neue: Gerade trauert man noch dem Sommerurlaub hinterher – da fragen die ersten nach den Silvesterplänen und fangen an, Weihnachtsplätzchen zu backen.

Ich muss sagen, ich bin noch gar nicht in Winter- oder Vorweihnachtsstimmung. Irgendwie habe ich die letzten Monate verpasst, die sind heimlich an mir vorbeigeschlüpft. Aber ich merke durchaus, dass es schlagartig kalt geworden ist, was für mich, die ich fast das gesamte Jahr hindurch friere, die Lebensqualität ganz stark einschränkt. Und dann kann ich mich die meiste Zeit nicht mal angemessen einkuscheln, weil es im Unternehmen doch etwas unseriös wirkt, im 12-Schichten-Kapuzen-Fellweste-Zwiebellook zu erscheinen… es ist schrecklich.

Jedenfalls dachte ich mir, dann muss ich mir eben warme Gedanken machen, woraus diese Collage entstand.




Mit die göttlichste Erfindung der Menschheit ist für mich tatsächlich das Feuer. Also natürlich auch in seiner grundlegenden Form, logisch, ohne die würden wir nicht existieren; ich meinte jetzt tatsächlich das heimische Feuer – den Ofen. Leider habe ich keinen in meiner eigenen Wohnung, dafür aber im Elternhaus. Und man kriegt mich kaum mehr von ihm weg, wenn ich mal davor sitze.
Schön ist antürlich auch Licht an sich, ob in Form von Kerzen, Lichterketten, ganz egal.






Dann also, da alle Widerstände sowieso umsonst sind: auf in die Vorweihnachtszeit! Sie hat glücklicherweise so viele schöne Sachen zu bieten (ich träume von Glühwein, Plätzchen, Weihnachtslichterketten, kuschligen Abenden auf der Couch, …), dass ich manchmal, für eine klitzekleine Sekunde, die Kälte und Dunkelheit verdrängen kann.

xx Anina